Wörth, April 2024 – Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt setzt sich R+W sichtbar für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein.

Die Charta der Vielfalt, eine von Bundeskanzler Olaf Scholz unterstützte Initiative, setzt sich für Diversität in Unternehmen und Institutionen ein. Diese Initiative repräsentiert das Streben nach einer offenen und toleranten Unternehmenskultur, die jeden Mitarbeitenden unabhängig von Herkunft, Religion oder Weltanschauung willkommen heißt. R+W bekräftigt durch das Engagement für diese Aktion die zentrale Rolle von Vielfalt und Toleranz in der Arbeitswelt und betont die Wertschätzung jedes Einzelnen im Unternehmen.

„Die Dynamik unserer Arbeitswelt erfordert eine flexible und offene Haltung“, sagt Holger Vogt, Managing Director bei R+W. „Vielfalt ist nicht nur ein moralisches Gebot, sondern auch eine strategische Entscheidung, die uns hilft. auf Globalisierung, demografischen Wandel und Arbeitsmarktentwicklungen proaktiv zu reagieren.“

Bei R+W bereichern Mitarbeiter aus über 15 verschiedenen Nationen mit ihren unterschiedlichen Perspektiven, Erfahrungen und Fähigkeiten unsere Unternehmenskultur und ermöglichen es uns, innovative Lösungen zu entwickeln sowie Herausforderungen effektiver zu bewältigen. Weiterhin trägt die Beschäftigung von Rentnern durch informellen Wissenstransfer dazu bei, dass das Wachstum und die Entwicklung aller Mitarbeitenden gefördert und ein integratives Arbeitsumfeld, in dem Alle geschätzt und respektiert werden, geschaffen wird.

Corina Christen und Franzi von Kempis, Geshäftsführerinnen der Charta der Vielfalt, betonten: „Diversity Management bedeutet, die vielfältigen Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu berücksichtigen und in der Organisation zu verankern. Es geht nicht nur um eine Haltung, sondern um konkrete Maßnahmen, die Vielfalt und Inklusion fördern.“

Bislang haben 5.000 Unternehmen und Institutionen die Charta unterzeichnet, wodurch rund 15 Millionen Beschäftigte in den Genuss einer inklusiveren Arbeitswelt kommen.